Der beliebte ZDF-Krimi „Jenseits der Spree“ kehrt mit seiner fünften Staffel zurück. Ab dem 24. Oktober 2025 ermittelt Jürgen Vogel wieder als Kommissar Robert Heffler in Berlin-Köpenick. An seiner Seite: Aybi Era als Mavi Neumann, die erneut ihre analytischen Fähigkeiten unter Beweis stellt, die eu-baustoffhandel.de berichtet.
Die Serie bleibt ihrer Mischung aus Spannung, Menschlichkeit und Alltagsdrama treu. Neu ist, dass Jürgen Vogel diesmal nicht nur vor der Kamera steht, sondern auch bei zwei Episoden selbst Regie führt. Insgesamt erwarten die Zuschauer acht neue Folgen voller Emotionen, unerwarteter Wendungen und intensiver Berliner Atmosphäre.
Starttermin, Ausstrahlung und Streaming
Die fünfte Staffel startet am Freitag, 24. Oktober 2025, um 20:15 Uhr im ZDF. Jede Woche folgt eine neue Episode. Für alle, die nicht warten möchten, sind die Folgen bereits eine Woche vor der TV-Ausstrahlung in der ZDF-Mediathek abrufbar. Die erste Folge mit dem Titel „Im Land der toten Träume“ steht also schon ab dem 17. Oktober online bereit. Insgesamt umfasst die Staffel acht Folgen, die bis 12. Dezember 2025 ausgestrahlt werden. Damit setzt der Sender die erfolgreiche Tradition der Freitagskrimis fort, die seit Jahren Millionen Zuschauer vor den Fernseher lockt.
Alle Sendetermine im Überblick
- Folge 1 – Im Land der toten Träume: 24. Oktober 2025
- Folge 2 – Carlotta: 31. Oktober 2025
- Folge 3 – Lieferkosten inklusive: 7. November 2025
- Folge 4 – Verlorene Engel: 14. November 2025
- Folge 5 – Schatten der Schuld: 21. November 2025
- Folge 6 – (Titel folgt): 28. November 2025
- Folge 7 – (Titel folgt): 5. Dezember 2025
- Folge 8 – Eine muss sterben: 12. Dezember 2025
Handlung: Neue Fälle, private Konflikte und dunkle Geheimnisse
Auch in der neuen Staffel steht Kommissar Robert Heffler vor schwierigen Ermittlungen – und privaten Herausforderungen. Zwischen familiären Problemen und gefährlichen Mordfällen versucht er, das Gleichgewicht zu halten. Kollegin Mavi Neumann bringt ihre strukturierte Denkweise ein, doch auch sie wird mit persönlichen Sorgen konfrontiert. Schon die Auftaktfolge „Im Land der toten Träume“ beginnt mit einem rätselhaften Tod in Köpenick, der schnell von einem vermeintlichen Suizid zu einem Mordfall wird. Im Mittelpunkt steht ein Geflecht aus Schwarzarbeit und illegalem Aufenthalt, das Heffler und Neumann tief in die Berliner Unterwelt führt.
In der zweiten Folge „Carlotta“ bekommt der Krimi eine persönliche Note. Hefflers Tochter wird in einen gefährlichen Einsatz verwickelt und gerät dabei in Lebensgefahr. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter steht auf dem Prüfstand, während die Ermittlungen im Rockermilieu eskalieren. Damit liefert die Serie eine emotionale Verbindung zwischen Familienleben und Kriminalfall – ein Markenzeichen der Reihe, das sie von vielen anderen Krimiformaten unterscheidet.
Besetzung: Bekannte Gesichter und neue Charaktere
Neben Jürgen Vogel und Aybi Era sind viele vertraute Figuren zurück. Besonders die dynamische Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern prägt die Serie seit ihrem Start im Jahr 2021. In Staffel 5 übernehmen außerdem mehrere neue Darsteller wichtige Rollen, darunter Elisabeth Baulitz, die als verdeckte Ermittlerin für Spannung sorgt. Auch kleinere Nebenfiguren aus der Köpenicker Nachbarschaft kehren zurück und verleihen der Serie ihren charakteristischen Berliner Charme. Die Mischung aus bekannten Gesichtern und neuen Akzenten sorgt dafür, dass „Jenseits der Spree“ frisch und authentisch bleibt.
Jürgen Vogel übernimmt in dieser Staffel erstmals die Regie bei zwei Folgen: „Carlotta“ und „Eine muss sterben“. Für den Schauspieler ist das ein besonderer Schritt, denn er prägt die Serie seit der ersten Staffel maßgeblich mit. In Interviews betont er, wie wichtig ihm die Balance zwischen Spannung, Emotion und realistischen Figuren sei. Produziert wird die Serie von Studio Zentral im Auftrag des ZDF. Die Dreharbeiten fanden erneut in Berlin-Köpenick und Umgebung statt – einem Stadtteil, der durch seine Mischung aus Idylle und Großstadtnähe ideale Kulissen für den Krimi bietet.
Seit ihrer Erstausstrahlung im Jahr 2021 hat sich „Jenseits der Spree“ als feste Größe im deutschen Fernsehen etabliert. Die Mischung aus tiefgründigen Figuren, gesellschaftsnahen Themen und Berliner Lokalkolorit begeistert ein breites Publikum. Auch in Staffel 5 bleibt die Serie ihrer Linie treu: packende Fälle, glaubwürdige Charaktere und emotionale Geschichten. Für 2026 sind laut ZDF bereits weitere Episoden in Planung. Mit Jürgen Vogel und Aybi Era als eingespieltem Duo dürfte der Erfolg auch in Zukunft anhalten.
